Freitag, September 18, 2020

17. September 2020

Rosetta at Home die zweite Staffel

Damit ich weitere Rechner benutzen kann, hab ich Fedora-Linux auf einem USB-Stick installiert. Dazu hatte ich mir schon vor geraumer Zeit einen 128 GB Transcend JetFlash 780 zugelegt. Damit kann ich nun das Dienstlaptop für eigene Zwecke benutzen, ohne das installierte und mit Bitlocker verschlüsselte System anzufassen. Da das Gerät sonst die meiste Zeit nur nutzlos herumliegt, dachte ich mir, dass das eine willkommene Abwechslung sei. Die gleiche Idee hatte ich jetzt für mein HP Spectre. Anfangs war das booten eines alternatvien OS ja nicht möglich, aber inzwischen geht das. Der Support und die Garantie sind ausgelaufen, also kann man das nun auch auf diese Art nutzen. Da ich das installierte Windows zumindest noch für die jährliche Steuererklärung benötige, schien mir der Gang über einen USB-Stick ebenfalls sinnvoll. Also hab ich einen No-Name 64 GB Stick ebenfalls mit Fedora 32 betankt. Der Stick ist aber dermaßen lahm, dass es kaum Sinn macht, das so zu betreiben. Deshalb hab ich gleich noch mal einen neuen Stick geordert: Transcend JetFlash 910 mit ebenfalls 128 GB Kapazität für den halben Preis wie der 780er.
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